Knick setzt das i-Tüpfelchen immer oben drauf
Anfang November hat sich bereits Florian Koppe aus dem Vertriebsteam Nordost vorgestellt, heute berichtet Anika Piecuszek von ihrem Arbeitsalltag als kaufmännische Mitarbeiterin im Vertriebsinnendienst und wieso sie sich für Knick entschieden hat:
„Knick setzt das i-Tüpfelchen immer oben drauf“
Als kaufmännische Mitarbeiterin bin ich seit Oktober 2016 zuständig für die Auftragssachbearbeitung von der Bestellung bis zur Fakturierung und Lieferterminabsprachen im Vertrieb. Auf Knick bin ich gestoßen, weil ich mich nach 7 Jahren als Sachbearbeiterin in der Autobranche beruflich verändern und mich wieder in Richtung meines Ausbildungsberufes als Industriekauffrau entwickeln wollte. Eine Stellenanzeige von Knick hatte mich sofort angesprochen. Knick als Familienunternehmen ist eher übersichtlich und die Tätigkeit klang sehr abwechslungsreich. Auch ist der Arbeitsweg aus dem Umland nach Zehlendorf für mich angenehm. Ansonsten bin ich schon immer technisch affin gewesen, das spielt mir hier bei Knick, als Technologieunternehmen, in die Karten.
Besonders interessant sind Sonderwünsche für komplexe Applikationen von Kunden, die wir in Projekten berücksichtigen und die ich aus kaufmännischer Sicht betreue. Generell setzt Knick bei allen Tätigkeiten das i-Tüpfelchen immer oben drauf. Bei den Produkten und der Entwicklung fällt es dem Kunden zum Beispiel vor Ort sofort auf, wenn es sich um ein Knick Produkt handelt, weil die Handhabung besonders komfortabel ist. Auch der Einarbeitungsprozess bei Knick war super. Da Florian Koppe und ich zeitgleich angefangen hatten, wurden wir gemeinsam geschult und haben alle Bereiche, Abteilungen und Produkte umfassend kennengelernt.
„Bedürfnisse der Mitarbeiter werden in den Vordergrund gestellt“
Ich betreue in Vollzeit das Vertriebsgebiet Nordost und festgelegte Key Accounts, zusammen mit Florian Koppe als Vertriebsingenieur und Eckhard Tiedge im Außendienst. Ursprünglich war mein Ziel als Teilzeitkraft zu arbeiten, jedoch bot mir Knick eine attraktive Vollzeit Stelle an, für die ich mich dann auch entschieden habe. In dem Zusammenhang möchte ich hervorheben, dass hier sehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen wird. Im Laufe meines ersten Jahres bei Knick wurde ich gefragt, ob ich meine Stunden entsprechend reduzieren möchte. Da ich aber mit meiner Vollzeit-Stelle zufrieden bin, habe ich mich dagegen entschieden.
Ein typischer Arbeitstag sieht bei mir so aus, dass ich durch die Gleitzeit zwischen 6 und 9 anfange. Ich trinke morgens noch gerne in Ruhe meinen Kaffee zu Hause. Die Gleitzeit ist für mich als Mama super, aber auch die Kollegen ohne Kinder schätzen die flexiblen Arbeitszeiten sehr.
Wenn der Rechner hochgefahren ist, geht es los. Die Bestellungen liegen auf dem Server als PDF-Dokument zur Verfügung und werden nach der technischen Prüfung von mir ins EDV-System übertragen. Die Abstimmung mit unserer Fertigungsteuerung und der Beschaffung ist sehr wichtig, um unseren Kunden die Aufträge bestätigen und um die telefonische Anfragen zu unseren Preisen und Lieferzeiten beantworten zu können.
After-Sales spielt bei Knick auch eine wichtige Rolle. Ab und zu kann es sein, dass der Kunde ein technisches Problem hat. Hierbei unterstützt mich Florian Koppe bei der technischen Prüfung bzw. Klärung bevor ich den Vorgang kaufmännisch mit dem Kunden abwickle. Ziel ist es die Kosten für den Kunden so gering wie möglich zu halten.
Seit diesem Jahr arbeiten wir auch komplett papierlos im Vertrieb. Das ist zwar eine Herausforderung jedoch erhalten wir von unserer EDV-Abteilung viel Unterstützung, um die Dokumente in unserem Dokumentenmanagementsystem abzubilden. Dadurch müssen wir nicht länger in ein Archiv laufen, sondern können archivierte Vorgänge unkompliziert vom Arbeitsplatz abrufen.
„Ich kann immer die Kollegen fragen, die über Jahrzehnte ihre Erfahrung gesammelt haben“
Selbstorganisation und zeitliche Koordinierung ist im Arbeitsalltag für mich sehr wichtig. Gerade, weil wir als Vertrieb und umso mehr als Team eng zusammenarbeiten und uns untereinander abstimmen. Wir sind ein gut gemischtes Team und es ist ein Vorteil, dass ich immer die Kollegen fragen kann, die über „Jahrzehnte“ ihre Erfahrung gesammelt haben.
Als Vertriebsinnendienst verbringen wir auch gerne die Mittagspause gemeinsam. Der Weg bis zur Ladenzeile am Teltower Damm oder zur nächsten Kantine ist nicht weit und auf dem Weg dahin können wir noch das Vogelgezwitscher genießen.